Wie gestern bereits angekündigt, ist heute die argentinische Seite der Wasserfälle dran.
Zur besseren Übersicht mal die „Mapa“ des Nationalparks:
Gestern haben wir uns ja auf der brasilianischen Seite „herumgetrieben“ (s. links auf der Karte, grauer Weg), heute ging es auf den gelben, blauen, roten (Isla San Martin) und den weißen (Garganta del Diablo) Linien weiter. Auf der argentinischen Seite hat man nicht das große Panorama, sondern kann sich auf verschiedenen Ebenen den Wasserfällen nähern.
Nachdem wir den Lower- und Upper Circuit als auch die Isla San Martin langspaziert sind, machen wir uns auf den Weg zum Garganta del Diablo. Hier wird die Naturgewalt nochmal ganz anschaulich entfesselt.
Die Wasserfälle haben uns sehr beeindruckt, sie sind ein wirklich schönes Naturschauspiel. Alles andere drum herum mmh, mmh, mmh.
Fakt ist, das die Argentinier und Brasilianer hier um die Gunst der Gäste buhlen, wobei man sagen muss, dass die Argentinier doch etwas aufholen müssen, denn ihre Infrastruktur ist arg abgenutzt und erscheint daher überteuert.