„Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern vordringen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen“ – André Gide
Diesen Spruch hat mir eine liebe Freundin aus Hannover in eine Karte geschrieben, die sie mir mit einem schönen Notizbuch, zu nutzen als Reisetagebuch, geschenkt hat. Dort werden dann die „non official“ Erlebnisse festgehalten 😉
Die letzten zwei Wochen waren geprägt von vielen administrativen Dingen und natürlich von den vielen Treffen, mit Freunden, Familie und Bekannten, die uns alle nochmal vor unserer Abreise sehen wollten. Schön, wenn so eine Reise auch diesen geselligen Effekt hat.
Nachdem Wiebe dafür gesorgt hat, dass wir in Buenos Aires ein Dach über dem Kopf haben, hat er gestern auch die zweite anschließende Etappe, den Flug nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt, gebucht und dort auch noch ein freies Pensionszimmer gefunden. Im Moment ist im Süden Argentiniens Reisehochsaison. Was die Zimmersuche vor Ort und kurzfristig etwas erschweren könnte. Aber da wir auch mit Schlafsack und internationalem Jugendherbergsausweis (danke, ich freue mich schon jetzt auf die Kommentare 😉 !) ausgestattet sind, sind wir ganz zuversichtlich, immer irgendwo unterzukommen.
Ich habe eine Karte beigefügt, damit man (frau) sich unsere Route (Etappe2) auch mal bildlich vorstellen kann.