El Calafate – Abschied

Morgen früh machen wir uns mit dem Bus nach Puerto Natales auf und es heißt Abschied nehmen von El Calafate, über das ich noch gar nicht geschrieben habe. Zunächst einmal ist „el calafate“ eine Strauchfrucht, ähnlich unserer Blaubeere.

El Calafate

Und wie es immer so schön heisst, wer von den Früchten isst, kommt nach Patagonien zurück. Haben wir getan, sprich beim nächsten Mal können wir dann in El Chalten die Torre-Panoramatour machen!

Und gäbe es den Nationalpark, samt Bergen und Gletscher nicht, gäbe es den Ort auch nicht, denn er ist als touristischer Ausgangspunkt in den letzten Jahren imens gewachsen und lebt auch nur vom Tourismus. Sei es drum. Eine Hauptstraße mit Restaurants und Souvenirshops, rechts und links die Hotels und Hostals, ein bißchen Infrastruktur. Nichts Aufregendes. Die Suche nach der von der Touristinformation so gepriesenen Lagune haben wir aufgegeben…aber ein paar Flamingos haben wir im Lago Argentino dennoch gesehen.

Und anbei die weitere Routenplanung, denn für die nächsten sieben Tage begeben wir uns jetzt mit dem Bus auf die chilenische Seite Patagoniens, bevor wir dann wieder einen Sprung mit dem Flieger gen Norden machen und noch ein bißchen in Chile verweilen.

Die nächsten drei Wochen...

Unsere Unterkunft?

Und wie immer: weit weg von Berlin!

El Calfate

Lago Argentino


1 responses to “El Calafate – Abschied

  • Hannes Faika

    Hi ihr 2,

    die Blaubeerstadt macht wirklich nicht viel her. Dagegen punktet eure Unterkunft schon deutlich mehr. Mit der Farbe könnte das Ding auch in Miami Beach stehen.

    Flamingos im See, verblüffend. Hat das Wasser denn Badetemperatur? Piranjas tummeln sich dort doch nicht, oder?

    Also, haltet durch und hofft auf bessere Zeiten (Landschaften).

    Gruß aus dem ca. 14.000 km entfernten Berlin.
    Hannes

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